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Flächencheck

Land verpachten für Photovoltaik-Freiflächenanlage

Bis zu 5.000 Euro Pacht pro Hektar erhalten Sie von uns als Solar Provider Group pro Jahr für die Verpachtung von Land zur Errichtung einer Photovoltaik-Freiflächen. Diese zusätzlichen Einnahmen erzielen Sie als Landeigentümer dabei über eine Vertragslaufzeit von 30 Jahren. In dieser Zeit nimmt die lokale Gemeinde zudem zusätzliche Gewerbesteuern durch den Solarpark ein. Die Frage, ob sich eine Solaranlage lohnt, ist damit aus finanzieller Sicht recht einfach beantwortet. 

Hinzu kommt, dass die Ertragsaussichten auf nachhaltigen Solarstrom umso mehr steigen, desto besser die Standortfaktoren der Fläche sind. Deshalb liegt uns eine umfangreiche Flächenanalyse besonders am Herzen!

Aus diesem Grund finden Sie nicht nur umfassende Informationen darüber, welche Kriterien die Fläche für die Errichtung eines Solarparks laut dem deutschen Gesetzgeber und nach Auffassung der Solar Provider Group aufweisen sollte, sondern können im untenstehenden Formular auch direkt einen Flächencheck für Ihr eigenes Land durchführen.

Wir möchten an dieser Stelle betonen, dass nicht zwangsläufig jedes Merkmal, welches von Ihrer Fläche nicht (vollständig) erfüllt wird, direkt für uns als SPG als Ausschlusskriterium gilt. Wir prüfen daher jede Fläche eingehend und entwickeln für jeden unserer Solarparks ein individuell abgestimmtes Konzept.

Image by Casey Horner

Einen höheren Ertrag als mit Solarstrom
erzielen Sie in der Landwirtschaft anders nicht

Auf welchen Flächen dürfen Solarparks errichtet werden?

Das Wichtigste vorab: Der Ausbau von Freiflächen Photovoltaik spielt eine entscheidende Rolle für die Energiewende und den damit verbundenen Klimaschutz in Deutschland. Doch schon bei der Planung solcher Anlagen stellt sich die Frage, auf welchen Flächen dies überhaupt zulässig ist. Antworten darauf liefern gesetzliche Vorgaben ebenso wie der Wirtschaftlichkeitsgedanke.

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F-Plan

Der Flächennutzungsplan, kurz F-Plan, ist Teil der kommunalen Bauleitplanung und regelt, wie Flächen der Gemeinde oder Kommune zukünftig genutzt werden sollen. Um einen Solarpark errichten zu dürfen, muss im F-Plan ein sogenanntes "Gebiet für Erneuerbare Energien" vorgesehen sein. Der F-Plan kann zudem extra dafür angepasst werden.

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Acker-/Weideland

Sie möchten weiterhin Pflanzenanbau oder Weidehaltung betreiben und gleichzeitig das Land verpachten, um darauf einen Solarpark zu bauen? Dies ermöglicht das Konzept der Agrivoltaik, kurz Agri-PV, bei dem beide Ertragsarten parallel auf der gleichen Fläche koexistieren und voneinander profitieren.

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Konversionsflächen

Als Konversionsfläche bezeichnet man Flächen, welche vormals zu einem anderen Zweck als der Stromproduktion genutzt wurden. In der Regel zählen dazu Industriebrachen oder ehemaliges Militärgelände. Bei der Flächenkonversion werden eben diese wieder aufgewertet, um sie zukünftig für Photovoltaik-Freiflächenanlagen zu nutzen.

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Sonstige

Darüber hinaus finden sich zahlreiche andere Einzelfälle, in denen auch andere Arten von Flächen für einen Solarpark genutzt werden können. Eine eingehende Flächenprüfung ist daher ratsam. Das Team der Solar Provider Group steht Ihnen gern zur Seite.

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privilegierte Flächen

Privilegierung im Baurecht meint, dass Solarparks auch in sogenannten Außenbereichen, also Flächen, die nicht im Bebauungsplan festgelegt sind, errichtet werden dürfen. Solche Flächen dürfen maximal 200 Meter vom Fahrbahnrad oder von Schienenwegen entfernt sein. Die Genehmigung für einen Solarpark gestaltet sich hier oftmals einfacher. 

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geringer Bodenwert

Der Bodenrichtwert kennzeichnet den durchschnittlichen Wert der Fläche und ist unter anderem von Lage und Bebauung abhängig. Können Flächen nur (noch) schlecht oder wirtschaftlich unattraktiv genutzt werden, empfiehlt sich die Aufwertung mithilfe der Errichtung einer Photovoltaik-Freiflächenanlage.

... und so entsteht ein Solarpark der Solar Provider Group

Geeignete Standorte für einen Solarpark

Bei der Planung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen sind bei der Flächenanalyse nicht nur die Art der Fläche, sondern auch deren Standortvoraussetzungen zu klären. Selbstredend sollte eben diese über ausreichend Sonneneinstrahlung und wenig Verschattung verfügen, jedoch gibt es auch darüber hinaus einiges bei der Projektgestaltung zu beachten. Die wichtigsten Standortkritieren haben wir daher für Sie zusammengefasst.

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Sonneneinstrahlung

Trotz der hohen Effizienz von modernen Solarmodulen, sollte genügend Licht auf diese treffen können. Dafür notwendig ist keine/kaum Verschattung und ein größtmöglicher Lichteinfall, um zum Beispiel auch bei diffusem Licht Strom zu produzieren.

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Abstand zu Wohngebäuden

Die genaue Größe des Abstands eines Solarparks zu Wohngebäuden ist je nach Gemeinde unterschiedlich beziffert. In der Regel beträgt dieser mindestens 100 bis 500 Meter.

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Ausrichtung

Solarparks werden schon längst nicht mehr ausschließlich nach Süden ausgerichtet. Heutzutage planen wir auch zahlreiche Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit Ost-West-Ausrichtung, um die Sonneneinstrahlung vormittags und nachmittags zu nutzen.

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Soziale Akzeptanz

Nicht mit der Natur sollte der Solarpark verträglich, sondern auch von der Bevölkerung vor Ort akzeptiert sein. Aus diesem Grund binden wir diese in den Planungsprozess ein und haben bereits Projekte als "Bürgersolarparks" realisiert.

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Netzanschluss

Die Möglichkeit, den Solarpark ans Stromnetz anzuschließen, ist für die Standortwahl essenziell. Aus Wirtschaftlichkeitsgedanken berücksichtigen wir zudem die Distanz zu den nächsten Netzanschlusspunkten, da mit steigendem Abstand dieser die Kosten schnell explodieren.

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Topographie

Vergleichsweise ebene Flächen vereinfachen die Planung einer Photovoltaik-Freiflächenanlage ungemein. Doch auch gewisse Hügel und Hänge eignen sich mittlerweile für den Bau eines Solarparks. Voraussetzung dabei ist immer eine gute Beschaffenheit des Bodens.

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Umweltverträglichkeit

Eine Photovoltaik-Freiflächenanlage sollte sich nicht nur ins Landschaftsbild eingliedern, sondern überdies der Natur etwas Gutes tun oder für diese zumindest verträglich sein. Deshalb sind Naturschutzgebiete ein Tabu bei der Standortwahl.

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Infrastruktur

Die Fläche sollte zuletzt auch Zugang zu einer gewissen Infrastruktur aufweisen. So ist beispielsweise ein Verkehrsweg zur Fläche von Vorteil, um die Anlage für den Bau und den Betrieb und auch aus Sicherheitsgründen von Vorteil.

Image by Federico Respini

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